Historie der Simssee Klinik
2022, 2021, 2020, 2019, 2018, 2017 | FOCUS-Gesundheit Auszeichnung "TOP Rehaklinikliste Deutschland" der Orthopädie (Klinik für Orthopädisch-Unfallchirurgische Rehabilitation, Ärztlicher Direktor und Chefarzt Dr. med. Holger Dittmann)
Juni 2020 | Simssee Klinik Bad Endorf gründet Psychosomatisches Schmerzzentrum
2019 | Gründung der Mobilen Geriatrischen Rehabilitation (MoGeRe)
2018 | Eindeutige Positionierung durch „eigene" Klinikbezeichnungen der Indikationen
2016 | Erneuter Umbau und Erweiterung der Psychosomatik
April 2016 | Christine Wagner wird Geschäftsführerin
2016 | 40 Jahre Simssee Klinik Bad Endorf | Offizielle Feier im September
Dezember 2014 | Inbetriebnahme PRIMA SUPERIOR Zimmer
Oktober 2014 | 30 Jahre Ambulantes Reha- und Gesundheitszentrum Bad Endorf
Anfang 2014 | Erweiterung Abteilung Psychosomatik auf 110 Betten
Juli 2012 | Simssee Klinik wird in die ANOA aufgenommen
April 2011 | Siegbert Heyen wird Geschäftsführer
2011 | Umbau und Erweiterung der Psychosomatik
September 2010 | Zusätzliche 30 Betten für die Abteilung Psychosomatik
Juli 2009 | Vorstandswechsel in der GWC AG: Dietolf Hämel wird neuer Vorstand der GWC AG als Nachfolger von Otmar Steßl und damit neuer Geschäftsführer der Simssee Klinik
Mai 2008 | Fertigstellung Umbau der Abteilung Geriatrie
Januar 2004 | Erweiterung der Klinik um die Fachbereiche Psychosomatik und Geriatrie
1. Januar 2001 | Simssee Klinik wird Teil der Unternehmensgruppe Gesundheitswelt Chiemgau
Januar 1999 | Toni Müller, Gründer und Geschäftsführer der Simssee Klinik, gibt die Geschäftsleitung an Diplom-Betriebswirt Otmar Steßl ab
April 1998 | Erweiterung um das Ambulante Reha- und Gesundheitszentrum in Rosenheim, ab 01.01.2007 GmbH
Oktober 1990 | Umbenennung in Simssee Klinik GmbH. Betrieb und Immobilie sind nun in einer Hand.
1. Januar 1987 | Die Kurklinik-Betriebs-GmbH kauft der Gemeinde Bad Endorf die gesamte Klinik mit allen Einrichtungen ab.
1982 | Erweiterung der Klinik um das Haus C mit 178 Krankenhausbetten
1979 | Gemeinde Bad Endorf kauft den holländischen Investoren den 25-prozentigen Geschäftsanteil an der Kurklinik-Betriebs-GmbH und die Gebäude der Klinik ab. 55 Betten der Klinik werden in die Förderung nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz aufgenommen, die Zahl der geförderten Betten erhöht sich auf 200.
bis Mitte 1980 | Aufgrund der wirtschaftlichen Rezession und mangelnder Belegung wird ein Teil der Klinik als Tagungshotel (für Siemens, BMW, Fiat) genutzt. Unter der Leitung von Dr. Dietolf Hämel, Ärztlicher Direktor und Chefarzt, wird aus der Kurklinik ein Fachkrankenhaus für Orthopädie.
1976 | Inbetriebnahme der Kurklinik (Herz- und Kreislauferkrankungen)
1971 bis 1973 | Verhandlungen mit Versicherungsträgern. Ziel: Gewinnung von Kurgästen für Bad Endorf. Die LVA Niederbayern/Oberpfalz erklärt sich bereit, ein 300-Bettenhaus zu belegen. Für den Bau einer Kurklinik werden holländische Investoren (Pensioenfonds voor de grafische Bedrijven) gefunden.